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Tolle Resultate und erfolgreiche Tests in der Saison 2021

Zimmermann-Porsche bei den Langstreckenrennen auf dem Nürburgring

Bei insgesamt 14 Veranstaltungen am Nürburgring starteten in der Saison 2021 Zimmermann-Porsche, eingesetzt vom Team Mathol Racing aus Diez. Die Fahrzeuge schnitten überdurchschnittlich gut ab. Bei Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) und beim Langstreckenklassiker, dem ADAC 24h-Rennen, gab es insgesamt 13 Klassensiege, 6 Erfolge in der Wertungsgruppe der seriennahen Produktionswagen sowie zahlreiche weitere gute Platzierungen. Darüber hinaus dienten die motorsportlichen Einsätze auch noch der Erprobung und Entwicklung verschiedener Komponenten von Bremsanlagen aus dem Haus Zimmermann.

Erfolgreicher Saisonstart beim zweiten NLS-Lauf

Mit dem 2. Rennen startete die NLS in die Saison 2021, nach dem Lauf 1 aufgrund eines Wintereinbruchs abgebrochen werden musste. Die Witterungsbedingungen spielten diesmal mit. Den schnellen Zimmermann-Porsche 718 Cayman fuhren die Zimmermann-Stammpiloten Wolfgang Weber und Alex Fielenbach. Der Cayman stand auf der Pole-Position in der Klasse V3T und holte einen souveränen Klassensieg, dazu gab es auch den Wertungsgruppensieg bei den NLS-Produktionswagen. Im Zimmermann Porsche Cayman S aus der fuhren die Belgier Maxime Dumarey und Jean Glorieux auf Platz 2 in der Klasse V6.

Starke Vorstellung beim dritten NLS-Lauf

Auch das 3. NLS-Rennen fand bei guten äußeren Bedingungen statt. Den Zimmermann-Porsche 718 Cayman S fuhren Weber und Fielenbach. Unterstützung erhielt das Duo diesmal vom schnellen GT3-Piloten Ricardo Feller (Schweiz). Fielenbach, der am Tag zuvor geheiratet hatte, erlebte sein Toperlebnis bereits auf dem Weg in die Startaufstellung. Spektakulär mit den traditionellen Dosen im Schlepptau bewegte er sich zum Topstartplatz der Klasse V3T. Es folgte ein perfekter Renntag: schnellste Rennrunde, Klassensieg und Erfolg in der Wertungsgruppe der Produktionswagen. Den Zimmermann-Porsche Cayman S in der Klasse V6 fuhr das Duo Joel Sturm/Alexander Hommerson. Zur Rennhalbzeit mussten sie nach einem leichten Kontakt vorzeitig aufhören. Ihnen blieb die schnellste Rennrunde der Klasse.

Schnelle Runden und ein Klassensieg beim vierten NLS-Lauf

115 Teams nahmen das 4. NLS-Rennen in Angriff. Den Zimmermann-Porsche 718 Cayman S fuhren Weber/Fielenbach sowie der schnelle GT3-Pilot Feller in der Klasse VT3. Es gab einen weiteren Klassensieg, zum Erfolg in der Wertungsgruppe reichte es nicht, da ein Reifenschaden viel Zeit kostete. Den Zimmermann-Porsche Cayman S in der Klasse V6 pilotierten Weber und Feller sowie mit Yusuf Owega ein weiterer GT3-Pilot. Da der Porsche mit einem Computerfehler am Streckenrand neu gestartet werden musste, blieb am Ende nur Platz zwei in der Klasse.

Erfolge bei der NLS-Doppelveranstaltung

Die NLS-Läufe 5 und 6 wurden an einem Wochenende ausgetragen. Im ersten Rennen startete der Zimmermann-Porsche 718 Cayman S mit Weber und Fielenbach sowie Oliver Louisoder in der Klasse VT3. Nach der Trainingsbestzeit in der Klasse dominierte das Trio auch das Rennen: Klassensieg und Erfolg in der Wertungsgruppe. Den Zimmermann-Porsche Cayman S pilotierten die beiden Schweden Tommy Graberg und Hans Holmlund auf Klassenrang 2 in der V6.

Den Zimmermann-Porsche 718 Cayman S fuhren beim zweiten Rennen des Wochenendes wieder Weber, Fielenbach und Louisoder in der Klasse VT3. Die Erfolgsfahrt vom Vortag wurde wiederholt.

Wertungsgruppensieg beim siebten NLS-Lauf

Die äußeren Bedingungen beim siebten NLS-Rennen waren nahezu ideal. Der Porsche 718 Cayman S wurde von Weber und Fielenbach gefahren, die diesmal von Thorsten Held unterstützt wurden. Das in der Klasse VT3 überlegene Fahrzeug holte nicht nur einen weiteren Klassenerfolg, sondern siegte erneut in der Wertungsgruppe der seriennahen Autos.

Klassensiege beim achten NLS-Lauf

Die Sonne schien beim 8. NLS-Rennen. Der Porsche 718 Cayman S wurde von Weber/Fielenbach gefahren, die diesmal von Owega unterstützt wurden. Das Trio siegte in der Klasse VT3. Für den Wertungsgruppenerfolg reichte es diesmal nicht. Die drei Minuten längere Boxenstoppstandzeit gegenüber der Konkurrenz war nicht aufzuholen. Im Zimmermann-Porsche Cayman S wechselten sich der Pole Franz Dziwok und Owega ab. Das Duo siegte unangefochten in der Klasse V6.

Kein Start beim NLS-Saisonfinale

Nach einer fast vollständigen Rennsaison auf dem Nürburgring ohne jeglichen Unfall schlug die Statistik im letzten NLS-Lauf gnadenlos zu. Beide Zimmermann-Porsche konnten nach Trainingsunfällen nicht an den Start gehen.

2. RCN-Lauf: Klassensiege

Der Schweizer GT3-Fahrer Feller sammelte die ersten Erfahrungen auf der Nürburgring-Nordschleife bei der zweiten RCN-Veranstaltung. Mit dem Zimmermann-Porsche Cayman S startete er in der Klasse V6, gewann souverän die Klasse und holte den Gesamtsieg in Lauf zwei. Erik Braun war mit dem Zimmermann-Porsche 718 Cayman in der Klasse VT3 zu Testzwecken für Bremsscheiben und Beläge aus dem Haus Zimmerman unterwegs. Am Ende gab es den zweiten Klassensieg.

3. RCN-Lauf: Wertungsgruppensieg

Die dritte RCN-Veranstaltung fand im Rahmen des ADAC 24h-Qualifikationsrennens statt. Mathol Racing absolvierte mit dem Zimmermann-Porsche 718 Cayman S einen Funktionstest im Vorfeld des ADAC 24h-Rennens. Fielenbach gewann die Klasse VT3 und siegte in der Wertungsgruppe der Produktionswagen.

5. RCN-Lauf: Solide Vorstellung

Den Zimmermann-Porsche Cayman S fuhren zwei Piloten, die in dieser Saison die Nordschleifen-Permit ablegen wollten. Beim ersten Auftritt am Nürburgring zogen sich Patrick Steinmetz und Thomas Ruppert achtbar aus der Affäre und belegten Platz zwei in der Klasse V6.

6. RCN-Lauf: Gute Platzierung auf dem Nürburgring

Bei der sechsten RCN-Veranstaltung setzte Mathol Racing den zuverlässigen Zimmermann-Porsche Cayman S ein. Steinmetz/Ruppert zeigten beim zweiten Auftritt erneut eine starke Vorstellung und landeten auf Platz vier in der Klasse.

7. RCN-Lauf: Gutes Ergebnis

Das Wetter war gemischt bei der siebten RCN-Veranstaltung. Den Zimmermann-Porsche Cayman S fuhren in der Klasse V6 wieder Steinmetz/Ruppert, die die angestrebte Nordschleifen-Permit einfuhren. Das Duo überzeugte beim dritten Auftritt mit Platz drei in der Klasse.

ADAC 24h-Rennen: Optimaler Auftritt der Zimmermann-Porsche

Mathol Racing trat in diesem Jahr mit zwei Zimmermann-Porsche Cayman beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring an. Das Projekt mit dem kleinen Team geriet zum maximalen Erfolg: zwei Klassensiege.

Den Zimmermann-Porsche 718 Cayman S fuhren in der Klasse VT3 Weber, Rüdiger Schicht, Oliver Louisoder und Matthias Trinius. Den Zimmermann-Porsche Cayman S in der Klasse V6 pilotierten Fielenbach, Wolfgang Kaufmann, Joannis Smyrlis und Weber. Die beiden V-Autos gingen von den Positionen 80 und 81 im 122 Teilnehmer großen Starterfeld auf die 24-Stunden-Reise.

Das 24h-Rennen hatte stark mit den Wetterbedingungen zu kämpfen. 30 Minuten nach dem Start setzte Starkregen ein, der für chaotische Verhältnisse auf der Strecke sorgte. Weber im VT3-Cayman setzte zu dieser Zeit ein Highlight, als er mit dem Auto in die Top50 fuhr. Nach gut zwei Stunden verbesserten sich die Verhältnisse, doch am Abend zog Nebel in die Eifel. Um 21.30 Uhr unterbrach die Rennleitung das Rennen, zu diesem Zeitpunkt lagen beide Zimmermann-Porsche in ihren Klassen in Führung.

Nach gut 14-stündiger Wartezeit ging das Feld am Sonntagmorgen wieder auf die Reise. Bei dem Sprint über 3,5 Stunden konnten die Zimmermann-Porsche ihre Position behaupten und als Klassensieger über die Ziellinie fahren.

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