Die Saison der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) nimmt trotz der noch grassierenden Covid-19-Pandemie langsam an Fahrt auf. Erstmals in der Geschichte des Langstreckensports auf dem Nürburgring findet am kommenden Wochenende eine Doppelveranstaltung mit zwei 4-Stunden-Rennen statt.
Zimmermann und Mathol Racing bringen für die Läufe zwei und drei der NLS zwei Zimmermann-Porsche in die Eifel. Beim 60. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen (Samstag, 11. Juli) fahren der Zimmermann-Porsche 718 Cayman S in der Klasse VT3 (Startnummer 474) und der Zimmermann-Porsche Cayman S in der Klasse V6 (Startnummer 435).
Im Cockpit der 474 wechseln sich die Stammpiloten Wolfgang Weber und Alex Fielenbach ab. Diesmal kommen noch zwei weitere Fahrer hinzu. Der international erfahrene GT3-Pilot Jules Gounon (Frankreich) muss seine Nordschleifen-Permit erneuen. Der erfolgreiche Nachwuchspilot Mike Beckhusen (Berlin) will ebenfalls die Permit erlangen und seine Streckenkenntnisse verbessern. Die beiden Piloten steuern darüber hinaus auch den Porsche mit der Startnummer 435.
Beim 52. ADAC Barbarossapreis (Sonntag, 12. Juli) tritt nur der Zimmermann-Porsche 718 Cayman S in der Klasse VT3 an. Neben Weber und Fielenbach kommen erneut auch Gounon und Beckhusen zum Einsatz.
Teamchef Matthias Holle: „Wir wollen in der Klasse VT3 nach dem erfolgreichen Saisonauftakt die nächsten Klassensiege feiern. Auch von dem bewährten Zimmermann-Porsche in der Klasse V6 erwarte ich ein starkes Ergebnis.“