Bei der sechsten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) setzte Mathol Racing auch den zuverlässigen Zimmermann-Porsche Cayman S ein. Die RCN-Leistungsprüfung auf der Nürburgring-Nordschleife fand bei schwierigen äußeren Bedingungen statt – am Vormittag regnete es zunächst stark, nachmittags wechselten Regen und trockene Phasen.
Den Zimmermann-Porsche Cayman S (Startnummer 352) fuhren in der Klasse V6 erneut Patrick Steinmetz und Thomas Ruppert, die in diesem Jahr ihre Nordschleifen-Permit machen wollen. Beim zweiten Auftritt in der Eifel zeigte das Duo erneut eine starke Vorstellung, obwohl sich Fahrer und Teamchef übereinstimmend in der Anfangsphase bei der Reifenwahl vergriff. Der starke vom Vormittag hatte zwar aufgehört, doch immer wiederkehrende kurze Schauern sorgten für gefährliche Mischverhältnisse. Anschließend fuhren die beiden mit konstant schnellen Rundenzeiten auf Platz vier in der Klasse.
Teamchef Matthias Holle: „Wir haben eine solide Vorstellung gezeigt. In diesem Jahr stehen die Einsätze in der RCN unter der Prämisse interessierten Fahrern die Möglichkeit zu bieten, ihre Permit auf der Nordschleife einzufahren. Richtig gut hingegen waren die Rundenzeiten und insbesondere das fehler- und unfallfreie Fahren unserer Piloten.“
RCN 07 „Rhein-Ruhr“
Das Wetter war gemischt bei der siebten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2021. Bei Lauf eins am Vormittag – die RCN-Veranstaltung wurde wieder in zwei separaten Läufen ausgetragen – gab es noch Nieselregen und tiefhängende Wolken, dadurch war das Fahren auf der Nordschleife wieder einmal eine echte Herausforderung. Beim zweiten Lauf am frühen Nachmittag waren die Bedingungen deutlich besser. Wind hatte die Wolken vertrieben und die Strecke getrocknet.
In Lauf eins startete der Zimmermann-Porsche Cayman S (Startnummer 352) in der Klasse V6. Patrick Steinmetz und Thomas Ruppert fuhren mit einer erneuten Zielankunft die angestrebte Nordschleifen-Permit ein. Das Duo überzeugte beim dritten Auftritt in der Eifel mit konstant schnellen Runden und teilweise guten Zeiten. Am Ende reichte es mit Platz drei für den ersten Podiumsplatz in der Klasse.
Teamchef Matthias Holle: „Wieder eine Topvorstellung unserer Fahrer. Mit dem Abschneiden können wir sehr zufrieden sein.“